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Projekt „Gott ist die größte Frage“

Zwei Prozessbegleiterinnen aus dem Zentrum Bildung der EKHN, Petra Nieder und Livia Burkhardt, haben die pädagogischen Teams unserer Kindertagesstätten, den Kirchenvorstand und die Pfarrpersonen in wechselnden Konstellationen zu Workshoptagen eingeladen und angeleitet. Wir haben uns über die religionspädagogische Arbeit in den Kitas ausgetauscht und viel übereinander gelernt.

Lukas und Mareike von Nordheim haben in unserer Kirchengemeinde das

Projekt „Gott ist die größte Frage“ initiiert.

Zwei Prozessbegleiterinnen aus dem Zentrum Bildung der EKHN, Petra

Nieder und Livia Burkhardt, haben die pädagogischen Teams unserer

Kindertagesstätten, den Kirchenvorstand und die Pfarrpersonen in wechselnden

Konstellationen zu Workshoptagen eingeladen und angeleitet. Wir

haben uns über die religionspädagogische Arbeit in den Kitas ausgetauscht

und viel übereinander gelernt. Die Erzieherinnen haben nachfolgende

Statements abgeben zu der Frage, was ihnen gut gefallen hat am Projekt:

1. Ich fand die räumliche Atmosphäre im Gemeindezentrum angenehm.

2. Das Mittagessen aus der Küche der Kita Steinweg hat sehr gut geschmeckt.

Getränke, Obst und Snacks haben uns in den Pausen gut

versorgt.

3. Die Gemeinschaft aller Mitarbeiterinnen zu erleben, hat gut getan.

4. Im persönlichen Austausch haben wir uns besser kennengelernt und

erste gemeinsame Projekte (z.B. Schulanfängertreffen, Einführungsgottesdienst

mit Segnung für Mitarbeitende, Ostergarten) verabredet.

5. Die fachliche und religionspädagogische Kompetenz der anderen

Fachkräfte hat uns bereichert und auf neue Ideen, Impulse und didaktische

Methoden gebracht.

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Gott ist die größte Frage

6. Religionspädagogik hat bei uns allen einen sehr hohen Stellenwert.

7. Die Kitas unserer Kirchengemeinde sind gestärkt worden in der Zusammenarbeit

(Vernetzung).

8. Der Kirchenvorstand hat ein Gesicht bekommen.

9. Der Austausch war sehr konstruktiv und der Umgang wertschätzend.

10. Das Vertrauen ineinander ist gewachsen.

11. Durch das Projekt ist die Wertschätzung des Kirchenvorstands und

der Pfarrpersonen für die von uns geleistete Arbeit sehr deutlich

geworden. Wir stehen im Mittelpunkt der Gemeindearbeit und sind

keine Randerscheinung im kirchengemeindlichen Leben.

Christof Achenbach, Pfr.


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