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„… denn sie hatten sonst keinen Platz in der Herberge (Lk 2,7).“

Hochstädter Stallweihnacht an Heilig Abend

Wenn an Heilig Abend viele Kirchengebäude unter den derzeitigen Auflagen zu klein sind, dann feiern wir Weihnachten so, wie einst Maria und Josef: Unter freiem Himmel und am "Stall" in tierischer Gesellschaft, mit Engeln und Hirten am Feuer unterm Sternenzelt. Treffpunkt ist an Heilig Abend um 16:30 Uhr am Hochstädter Haus.

Hochstädter Stallweihnacht an Heilig Abend

 

„… denn sie hatten sonst keinen Platz in der Herberge (Lk 2,7).“ 

Wenn an Heilig Abend viele Kirchengebäude unter den derzeitigen Auflagen zu klein sind, dann feiern wir Weihnachten so, wie einst Maria und Josef: Unter freiem Himmel und am "Stall" in tierischer Gesellschaft, mit Engeln und Hirten am Feuer unterm Sternenzelt. 

Treffpunkt ist an Heilig Abend um 16:30 Uhr am Hochstädter Haus.

Wer mag, komme gern gekleidet als Engel, Hirte, Maria, Josef, Ochse oder Esel oder Rentier. Bringen Sie Kerzen im Einweckglas oder Fackeln mit, dann erleuchten wir gemeinsam das Dunkel. Ziehen wir - mit 1,5m Abstand und wo dies nicht möglich ist mit Masken - aber Lieder singend durch die Nacht auf der Suche nach dem Ort, wo Gott in diesem Jahr zur Welt kommen möchte. Womöglich ist’s ja in Hochstädten?

Der Weg vom Hochstädter Haus aus ist weitgehend gepflastert, führt aber auch über einen Feldweg und auf eine Wiese vor dem Hof der Familie Schneider. Festes Schuhwerk ist empfehlenswert. Wer sich - neben der Kerze im Eineckglas - an Punsch oder Glühwein wärmen mag, bringe sich diesen bitte selbst mit. Und dann heißt es am 24.12 herbei o Ihr Hirtinnen und Hirten, ihr Engelchen und Bengelchen, ihr alle, wie ihr seid.


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